Backpacking auf Teneriffa
Backpacking, auf Deutsch „Rucksacktourismus“, ist eine Art des Reisens, die immer und immer beliebter wird. Backpacker sind frei und ungebunden, sie können die Tage gestalten wie sie möchten und entscheiden selbst, wohin wann gereist wird. Es gibt niemanden, der ihnen Regeln vorschreibt, der eigene Wille zählt. Ist kaum noch Geld vorhanden, müssen sie selbst dafür sorgen, Arbeit zu finden und Geld aufzutreiben. Die Jugendlichen und Erwachsenen werden beim Backpacking oft selbstständiger, da sie auf sich allein gestellt sind.
Was muss beim Backpacking Teneriffa beachtet werden?
Zum Backpacking auf der Kanarischen Insel Teneriffa gehören gute Englisch- und Spanischkenntnisse, schließlich sollen sich die Backpacker gut zurechtfinden und verständigen können. Bevor die Reise überhaupt losgeht, stellt sich die Frage, was alles erledigt werden muss. Es empfiehlt sich, vor dem Reisen noch einen Sprachkurs zu belegen, dieser dauert meist 2 – 4 Wochen. Auch finanziell müssen Überlegungen angestellt werden. Wer bargeldlos im Urlaub unterwegs sein möchte, sollte sich um Kreditkarten kümmern, die im Ausland genutzt werden können. Außerdem bietet sich das Online-Banking für den Backpacker an. Bevor das Backpacking aber losgeht, stellen sich die Reisenden die Frage, was alles im Rucksack mitgeschleppt werden muss.
Was ein Backpacker alles braucht
- Kleidung: z.B. T-shirts, Jeans, Pullover, Unterwäsche, Wanderschuhe, Turnschuhe, Sandalen, Regenkleidung, Kopfbedeckung
- Ausrüstung: z.B. Schlafsack, Handtücher, Wasser, Sonnencreme, Taschenmesser
- Nützliches: z.B. Taschenlampe, Wecker, Fotoapparat, Buch, Feuerzeug, Bauchtasche, Reiseführer, Wörterbuch